Neues von der Abraumhalde setzt das EinSatzBuch mit anderen Mitteln fort, das EinSatzBuch bleibt im Archiv erhalten, die EinSatzLeitung ist weiter im EinSatz, versucht sich aber an anderen Themen, das Personal ist nicht mehr selbst Thema, sondern kommentiert mit den Besuchern gemeinsam die EinSätze.
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Die allgemeinste Verteidigung: So etwas dürfen Sie nicht schreiben, Sie koennen doch nicht in den Kopf des Attentäters gucken, er hat etwas furchtbares getan, aber er ist doch noch ein Mensch.
AntwortenLöschenKaromütze: So etwas sollten Sie nicht schreiben, denn wenn Sie sich zu gut in einen Attetäter hineinversetzen koennen, sind Sie womoeglich selbst der nächste, und werden, damit das nicht passiert, engmaschig kontrolliert.
AntwortenLöschenDemokratiebeauftragter: So etwas soll man ruhig schreiben, denn es ist nicht mehr und nicht weniger als ein Vorschlag, dem Bild, das um die Welt ging, und dem Text, den man sich anschaut, einen Sinn abzugewinnen.
AntwortenLöschenKreativleitung: Es wurde geschrieben.
AntwortenLöschenChefin: Es ist veratwortbar und verantwortet und wer es wie liest, kann selbst verantworten, wie er es liest.
AntwortenLöschenEs gibt Jungs, die schon bei ihrer Geburt nicht mehr jungfräulich waren, so sehr hatte das Böse in ihnen schon pränatal sich breit (bereit) gemacht, dass sie lange Zeit vorsätzlich schmal blieben, um dem Bösen möglichst wenig Platz in ihrem Leben einzuräumen, bis sie schließlich mächtig zu wachsen begannen und das Böse von ihnen vollends Besitz ergriff, erst dann erhoben sie zum Beschluss, das zu werden, was das Böse aus ihnen gemacht hatte.
AntwortenLöschenSie kennen sich da aus? Ich kann mir das Boese so schwer als ein selbständig Agierendes vorstellen. Darum versuche ich, die Entwicklung eines Menschen trotz allem zu begreifen.
AntwortenLöschenBitte mit Einweghandschuhen
AntwortenLöschenKlar. Bzw. mit der bewussten Bereitschaft, Lehren daraus zu ziehen.
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