Freitag, 9. September 2011

15.

Der Neurologe sagte nach der Obduktion, man habe der Leiche absichtlich das Gehirn zerschossen, es handele sich sozusagen um künstlich durch Gifteinsatz induzierten Alzheimer, und der Kriminalist erbleichte, denn er wusste, warum der Verstorbene mit aller Gewalt in eine Gemeinschaft integriert werden sollte, der er sich auf der Hoehe seiner geistigen Kräfte aus guten Gründen zu entziehen versucht hatte, und um einen hohen Preis.

7 Kommentare:

  1. Karomütze: Eine neue chemikalische Dimension des Verbrechens, immer interessant.

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  2. Pestvogels: Die klassische paranoische Projektion der Leute, die nicht abgeben wollen, die EinSatzLeitung sollte ihren Sicherheitsapparat dringend einer Supervision unterziehen.

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  3. Chefin: Es handelte sich um einen wirklich schwerwiegenden Fall, das Opfer hatte keine Chance, das Verbrechen war perfekt, und obwohl solche Geschichten tatsächlich umgehen in bestimmten Gegenden der Welt und dort wohl oefter auf Phantasien als auf Wirklichkeit beruhen, war die Übertragung der von manchen "Diensten" und mafioesen Organisationen tatsächlich verwendeten Technik auf jemanden, der nichts weiter im Sinn hatte als die Produktion seiner Arbeiten, in New York ein großer Skandal - ohne die Besessenheit des Sohnes des Verstorbenen wäre sie auch niemals aufgekärt worden.

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  4. Der naseweise Sinologe: Man überschätzt die technischen Moeglichkeiten derer Sineser.

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  5. Der ehemalige Chef: Man sollte sie lieber nicht unterschätzen.

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  6. ......................................

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  7. Treten Sie ruhig näher, hier werden Spekulationen ausspekuliert, die mir vor Jahren einmal die Mitarbeiterin eines arabischen Jugendladens übermittelte, und sie werden wie so vieles von der EinSatzLeitung auf eine andere Ebene gezogen, angeregt durch dieses oder jenes … aber hier beißt man nicht :)

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