Sonntag, 26. Juni 2011

Die EinSatzRegel bleibt.

Das EinSatzBuch, das über drei Jahre als mein erstes oeffentliches literarisches Experiment im Internet (mehr oder weniger) funktioniert hat, ist abgeschlossen. Die EinSatzLeitung hat nunmehr ein neues Konzept erarbeitet, um das Format 'Blog' zu bespielen. Für diejenigen, die das Personal der EinSatzLeitung und seine immer am Rande des Nervenzusammenbruchs geleistete Arbeit der Selbstkonstituierung kennenlernen moechte, bleibt das EinSatzBuch im Archiv erhalten. Der neue Blog beschäftigt sich nicht mehr hauptsächlich mit der EinSatzLeitung selbst. Die EinSatzKräfte werden aber weiter auf der Kommentarebene zu Wort kommen und gelegentlich als Motive auf der B-Ebene wieder auftauchen, wenn keine dringlicheren Angelegenheiten vorliegen oder wenn ein interner oder externer Konflikt des Betriebes eine solche Selbstthematisierung erforderlich zu machen scheint.

Hier also noch einmal die EinSatzRegel:

Jede Teilnehmerin, jeder Teilnehmer darf jeden Tag einen Satz schreiben. Das gilt generell für das 'Post' ebenso wie für die Kommentare. Teilnehmer dürfen fiktiv und real sein. Realpersonen, die imstande sind, sich in mehrere überzeugende fiktive Charaktere zu zerlegen, dürfen von diesen auch mehrere an einem Tag je einen Satz posten lassen. Eine B-Ebene mit längeren narrativen Stücken bleibt weiterhin für die EinSatzLeitung reserviert.

Und die neuen Themen:

Alles, was im Abraum der Wortumschüttungen des medialen Tagebaus den EinSatzKräften oder ihren Besuchern erwähnenswert erscheint.

Lediglich dieser Einführungstext erscheint in mehreren Sätzen, ohne deswegen schon ein B-Ebenen-Text zu sein.

Alle Rechte bei der Autorin, wer es mit seinen Kommentaren anders halten will, ist eingeladen, sich entsprechend zu äußern.
Ich freue mich auf die neue Runde.

Gesine Palmer

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