Sonntag, 31. Juli 2011

8.

Nach dem Attentat war der Attentäter zufrieden, denn er war ganz aus eigener Kraft in einen Zustand rein männlicher Virginität gelangt, nach welchem es ihn seit seinen Kindertagen im tiefsten verlangt hatte.

9 Kommentare:

  1. Die allgemeinste Verteidigung: So etwas dürfen Sie nicht schreiben, Sie koennen doch nicht in den Kopf des Attentäters gucken, er hat etwas furchtbares getan, aber er ist doch noch ein Mensch.

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  2. Karomütze: So etwas sollten Sie nicht schreiben, denn wenn Sie sich zu gut in einen Attetäter hineinversetzen koennen, sind Sie womoeglich selbst der nächste, und werden, damit das nicht passiert, engmaschig kontrolliert.

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  3. Demokratiebeauftragter: So etwas soll man ruhig schreiben, denn es ist nicht mehr und nicht weniger als ein Vorschlag, dem Bild, das um die Welt ging, und dem Text, den man sich anschaut, einen Sinn abzugewinnen.

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  4. Kreativleitung: Es wurde geschrieben.

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  5. Chefin: Es ist veratwortbar und verantwortet und wer es wie liest, kann selbst verantworten, wie er es liest.

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  6. Es gibt Jungs, die schon bei ihrer Geburt nicht mehr jungfräulich waren, so sehr hatte das Böse in ihnen schon pränatal sich breit (bereit) gemacht, dass sie lange Zeit vorsätzlich schmal blieben, um dem Bösen möglichst wenig Platz in ihrem Leben einzuräumen, bis sie schließlich mächtig zu wachsen begannen und das Böse von ihnen vollends Besitz ergriff, erst dann erhoben sie zum Beschluss, das zu werden, was das Böse aus ihnen gemacht hatte.

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  7. Sie kennen sich da aus? Ich kann mir das Boese so schwer als ein selbständig Agierendes vorstellen. Darum versuche ich, die Entwicklung eines Menschen trotz allem zu begreifen.

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  8. Bitte mit Einweghandschuhen

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  9. Klar. Bzw. mit der bewussten Bereitschaft, Lehren daraus zu ziehen.

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