Samstag, 6. April 2013

88.

Mr. Precuneus hatte nicht ohne Kopfschütteln bemerkt, wie die Europäer die Frage nach der Unterscheidung von Freund und Feind mit künstlichen Geheimnissen umgaben - to me, sagte er, the case seems to be very simple: anybody who is ready to take me as a captive of his own ideas, and if not to deny me access to resources and opportunities or coerce me into relationships that I cannot wish for in order to make me instrumental for his own goals, let alone to torture or kill me, is an enemy, while anybody who answers respect with respect and honors me with fair negotiations can be a partner in cooperations, and, well, real friendship is just a gift, isn't it?

7 Kommentare:

  1. Dame Ö: Das Englisch dieser afrikanischen Funktionäre war auch schon mal besser.

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  2. right! ist bloggen nicht ein wenig out? (SZ-Wochenende von heute)

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  3. wieder so eine gute Frage! - ich wollte/sollte auch mal bloggen, war dafür technisch nicht fit genug, und glaub, dass mit facebook und homepage (www.stefanhartmann.npage.de) erstmal genug Netzpräsenz gegeben ist. Sonst kann man sich verzetteln ...

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  4. mir gefällt die Bezeichnung nicht: "die Bloggerin" ... "der Blogger" ... aber wers kann und wems Spaß macht, solls tun

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  5. Blogs sind übersichtlicher und dauerhafter als FB und offener für die Meinungen anderer als ein Buch. Nach Abschluss des EinSatzBuches nutze ich sie noch sporadisch für kleine Szenen oder Aphorismen. Das ist alles.

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  6. vielleicht sollt ich meinen "Asmus" (omnia sua secum portans: Wandsbecker Bote) mal etwas ausbauen; wäre Grund, sich bei facebook etwas zurückzunehmen -- Schönen Sonntag! Hatten gerade feinen ErstkommunionGD

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